| Gruppennummer | Übungsleiterin | Name |
|---|---|---|
| 09 | Emma Stellwag | Roman Gräf |
| 04 | Rebekka Gehlhaar | Kai Dominik Westphal |
| 03 | Sebastian Fritz | Michael Gouchtchine |
Induktionsanfang
\(2^3=8>6=2\cdot3\)
Induktionsvorraussetzung:
\(2^n>2n\)
Induktionsschluss:
\(2^n>2n\implies 2^n\cdot 2>2n\cdot 2\implies 2^{n+1}=2(n+1)\)
\(f(a_0a_1b)=f(a_1b)+1=f(b)+2=f(a_0b)+1=f(a_1a_0b)\). Dank \(f\)s rekursiver Definition folgt aus diesem Umstand dass beliebige Elemente getauscht werden können ohne dass sich der \(f\) wert ändert. Da ein Wort mit \(n\) Elementen mit endlich vielen Tauschungen zu einer beliebigen Permutation desselben Wortes umgeformt werden kann, gilt \(f(a\cdot b)=f(b\cdot a)\).
Induktionsanfang
\(f(\epsilon\cdot\epsilon)=1=f(\epsilon)+f(\epsilon)-1\)
Induktionsvorraussetzung:
\(f(v\cdot w)=f(v)+f(w)-1\)
Induktionsschluss:
\[f(v\cdot w)=f(v)+f(w)-1\] \[f(v\cdot w)+1=f(v)+1+f(w)-1\] \[f(av\cdot w)=f(av)+f(w)-1\]
Erstens: \((L\cup M \subseteq L^* M^* )\land (A\subseteq B\implies A^* \subseteq B^* \text{siehe b.2})\implies (L\cup M)^* \subseteq (L^* M^* )^*\)
Zweitens: \((L\cup M)^*=\{\epsilon\}\cup\{w_1\cdot ... \cdot w_n:n>1,w_i\in L\lor w_i\in M, für i=1,...n\}\)
Drittens: Hierbei ist \(x_i\) Schreibweise für die i-te Komponente von x.
\(\forall x\in (L^* M^* )^* : x_i\in L\lor x_i\in M\)
Dementsprechend gilt \((L^* M^* )^* \subseteq (L\cup M)^*\). Aus Erstens und Drittens lässt sich schließen dass \((L^* M^* )^* = (L\cup M)^*\)
